Die Macht der bildhaften Sprache
- Walter Kaltenbach
- Kommunikation
Damit Ihr Kunde „Feuer fängt“ bzw. sich „brennend“ für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert, müssen Sie positive Bilder in seinem Kopf erzeugen. Wenn er sich zum Beispiel vorstellt, wie er mit Ihrer Maschine bereits erfolgreich arbeitet, haben Sie schon halb gewonnen. Nutzen Sie deshalb die Macht der bildhaften Sprache und sprinten Sie damit an Ihrem Wettbewerb vorbei. Was bewirkt die bildhafte Sprache in unserem Gehirn?
Marketing FÜR das eigene Buch oder MIT dem eigenen Buch - Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied
- Ute Flockenhaus
- Professionalisierung
Wenn das Buch geschrieben ist, fängt die eigentlich Arbeit erst an. Diesen Eindruck hat man als Autor, wenn man die vielen Optionen betrachtet, die sich rund um die Bekanntmachung und Bewerbung des eigenen Buches auftun. Dabei gilt es, einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zu beachten und zu nutzen: Mache ich Werbung FÜR mein Buch oder nutze ich mein Buch, um MIT ihm Marketing in eigener Sache zu betreiben?
Reise ins Ich - Innere Größe ist ohne Mut nicht zu haben
- Urs Bärtschi
- Persönlichkeitsentwicklung
Viele Menschen sind mit ihrem Leben unzufrieden. Sie hadern mit ihrem Job, ihrer Partnerschaft, ihrem Umfeld – mit Gott und der Welt. Ob sie etwas an ihrem Leben ändern? - Nein, das tun sie nicht. Sie bleiben schön beim Gewohnten.
Warum eigentlich? Das ist doch merkwürdig!
Selbstmanagement für Selbständige Trainer und Coaches - Wie das Arbeiten von zu Hause aus ohne Stress gelingt
- Christiane Mahlich
- Allgemein
Als meine Freundin sich selbständig machte, begann sie mit einem Schreibtisch im Schlafzimmer. Es war die einfachste und schnellste Möglichkeit arbeitsfähig zu sein. Allerdings merkte sie bald, dass sie nie ganz aus dem privaten Bereich raus kam, auch wenn der Computer ausgeschaltet war. Und wenn sie abends noch arbeiten, ihr Mann aber früher schlafen gehen wollte, gab es regelmäßig Diskussionen.
Inkasso für Weiterbildner (2): „Insolvenzanfechtung“ für mich (k)ein Thema?
- Knut Rüdiger Kimm
- Recht
Arbeit geleistet – Honorar bekommen, alles gut? Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Sie werden zur Durchführung eines Seminars eingeladen. In der Vorbesprechung erfahren Sie, dass es dem Unternehmen nicht gut geht, Aufträge fehlen, die Bonität des Unternehmens ist schlecht. Mit Ihrer Hilfe hofft man, dem Vertrieb neue Impulse zu geben und so das Geschäft wieder „anzukurbeln“. Sie freuen sich auf die Aufgabe und die damit verbundene Herausforderung, Sie bereiten sich intensiv vor. Das Seminar ist ein großer Erfolg. Die Vertriebsmitarbeiter gehen danach noch besser vorbereitet und mit hoher Motivation an ihre Arbeit. Sie bekommen Ihr wohlverdientes Honorar. Alles scheint perfekt. Nach vielen Monaten (vielleicht sogar Jahren) erhalten Sie plötzlich Post vom Insolvenzverwalter Ihres ehemaligen Kunden, in welchem sie aufgefordert werden, das eingegangene Honorar für das damalige Seminar zurückzuzahlen!.