Auf der Messe IFA in Berlin stellte der international bekannte Designer Luigi Colani seinen, für den Versandhändler Pearl entwickelten 3D-Druckers vor, der nicht nur 3D-Drucken, 3D-Scannen und 3D-Faxen kann, sondern auch mit einer zweiten Filament-Rolle wasserlösliches Substrat drucken, dass für Stützelemente freitragender Elemente genutzt werden kann und das man später einfach im Wasserbad wieder entfernen können soll. Soweit die Info, für die Technik-Freaks. Man kann sich ja überlegen, was man als Trainer damit wohl anfangen kann.

Eine interessante Information bekommt derjenige, der sich das Interview von Colani auf der PEARL-TV-Bühne ansieht. Er rief deutsche Unternehmen auf, ihm nach China zu folgenden, denn er würde dort an mehreren namhaften Universitäten lehren und die Möglichkeiten haben sie mit auf den boomenden chinesischen Markt zu holen...

Was hat das mit Weiterbildung zu tun? China ist auch für Weiterbildner ein interessanter Markt, allein dadurch, dass deutsche Firmen sich dort engagieren und dafür benötigen sie auch Begleitung z.B. durch Interkulturelles Training u.ä.

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