Das Strategiekonzept ist eines der besten Werkzeuge, um einen Kreditantrag aufzupäppeln. Vor allem dann, wenn der übrige Antrag eher auf tönernen Füßen steht. Die Chance, Punkte mit einer nachvollziehbaren Strategie zu sammeln, sollte man jedenfalls nicht leichtfertig vertun. Kein Mensch kann jemanden dazu zwingen, dem Kreditantrag ein ausformuliertes Strategiekonzept beizulegen. Aber genauso wenig kann irgendwer der Bank vorschreiben, einen Kreditantrag zu bewilligen. Deshalb geht es darum, Extrapunkte zu sammeln. Und das funktioniert am besten mit einem konkreten Strategiekonzept. Zudem schlägt man damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Das Strategiekonzept ist ein wichtiges Steuerungsinstrument, das in keinem Unternehmen fehlen sollte. Eigentlich muss man fast sagen „darf“. Die Realität sieht allerdings anders aus, denn gerade viele kleine und mittlere Betriebe verzichten darauf. Aber wer ein Unternehmen erfolgreich führen will – ob nun mit hundert, zehn oder null Mitarbeitern – muss einen Plan haben, und es ist ratsam, auch ein tragfähiges Strategiekonzept zu entwickeln. Schon allein deshalb, um eine Art Vertrag über die Zukunft des Unternehmens abzuschließen und Einigkeit über die Ziele zu dokumentieren.

Willi Kreh

Das Strategiekonzept: Wichtige Zusatzpunkte für den erfolgreichen Kreditantrag

Das Strategiekonzept ist eines der besten Werkzeuge, um einen Kreditantrag aufzupäppeln. Vor allem dann, wenn der übrige Antrag eher auf tönernen Füßen steht. Die Chance, Punkte mit einer nachvollziehbaren Strategie zu sammeln, sollte man jedenfalls nicht leichtfertig vertun.

Kein Mensch kann jemanden dazu zwingen, dem Kreditantrag ein ausformuliertes Strategiekonzept beizulegen. Aber genauso wenig kann irgendwer der Bank vorschreiben, einen Kreditantrag zu bewilligen. Deshalb geht es darum, Extrapunkte zu sammeln. Und das funktioniert am besten mit einem konkreten Strategiekonzept. Zudem schlägt man damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:

Das Strategiekonzept ist ein wichtiges Steuerungsinstrument, das in keinem Unternehmen fehlen sollte. Eigentlich muss man fast sagen „darf“. Die Realität sieht allerdings anders aus, denn gerade viele kleine und mittlere Betriebe verzichten darauf.

Aber wer ein Unternehmen erfolgreich führen will – ob nun mit hundert, zehn oder null Mitarbeitern – muss einen Plan haben, und es ist ratsam, auch ein tragfähiges Strategiekonzept zu entwickeln. Schon allein deshalb, um eine Art Vertrag über die Zukunft des Unternehmens abzuschließen und Einigkeit über die Ziele zu dokumentieren.

Warum aber ist das Strategiekonzept für den Banker so wichtig?

Ganz simpel: Es liefert sehr viele Informationen, die man den nackten Zahlen einfach nicht entnehmen kann.

Der Aufbau eines Strategiekonzeptes mag variieren, jedoch enthält es grundsätzlich …

  • Aussagen zum Markt
  • eine Darstellung der eigenen Position und des eigenen Angebots
  • Soll-Ist-Analysen
  • die Aufgabenstellung und Zielsetzung
  • die entsprechende Strategie
  • einen Maßnahmen- und Aktivitätenplan
  • die Chancen- und Risikoanalyse

Aber der vielleicht wichtigste Aspekt: Der Banker sieht, dass er es mit einem Unternehmer zu tun hat, der seine Position auf Basis eines durchdachten Konzepts verbessern will.

Und warum kann nun ausgerechnet der Bankstrategieberater Hilfestellung bei einem Strategiekonzept bieten? Zunächst ist er vor allem auch Unternehmensberater, der viele Erfahrungen aus vergleichbaren Situationen einbringen kann. Zudem bietet er Ihnen als „unbeteiligter Dritter“ einen neutralen Referenzpunkt, der Sie davor schützt, betriebsblind zu werden.

Das Entscheidende aber ist, dass er über das Know-how des Bankexperten verfügt: Er weiß genau, welche Information wie für die Bank zu verpacken ist. Der Bankstrategieberater wird Sie niemals davon abhalten, Ihre fachlichen Aspekte in das Konzept einzubringen. Aber er wird Wert darauf legen, diese auch mit den für die Bank wichtigen Ansatzpunkten zu unterfüttern.

Fazit: Ein Strategiekonzept kann den entscheidenden Pluspunkt bei der Kreditvergabe ausmachen. Umso leichtfertiger wäre es, sich diesen Vorteil entgehen zu lassen.

Häufige Fehler bei der Erstellung von Strategiekonzepten:

 

Fehlende Liebe für die äußere Form

„Das Auge isst mit“ – das gilt auch beim Strategiekonzept. Zumal die Menschen eher visuelle Wesen sind.

Oberflächliche Betrachtung

Damit das Konzept sein Ziel erreichen kann, bedarf es einer gewissen Tiefe, aber ohne den interessierten Laien zu überfordern.

Mangelnde Neutralität

Das Konzept wird absolut nutzlos, wenn es nur dazu dient, sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Das gilt übrigens nicht nur für die Vorlage bei der Bank, sondern auch für die unternehmensinterne Verwendung.

Ungeschickte, schwer verständliche Darstellung

Wer den Leser mit schlechten Formulierungen und zu viel „Fachchinesisch“ quasi dazu auffordert auszusteigen, sollte sich auch nicht wundern, wenn der genau das tut.

Fehlende Informationen für die Bank

Auch wenn es bei einem Strategiekonzept nicht um Kennzahlen geht, sollte es doch dem Erlebnishorizont des Bankers angepasst sein. Ein vorhandenes Konzept sollte dementsprechend überarbeitet und aufbereitet werden.

 

Willi Kreh – Steuerberater und BankStrategieBerater, 22. Juni 2010

Aktuelle Steuerinformationen unter www.kreh.de
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