Online-Journal

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Es klingt zu schön, um wahr zu sein! Folge ich den Angeboten unterschiedlichster Experten und Management-Gurus soll es möglich sein, sie „zu beherrschen“, sie „zu managen“ oder sie doch zumindest „zu reduzieren“ – die Komplexität. Doch Vorsicht! Wäre die „Komplexität“ eines Systems oder einer Situation beherrschbar, zu managen oder zu reduzieren, dann wäre ein komplexes System oder eine komplexe Situation eben gerade nicht mehr „komplex“ sondern bestenfalls noch „kompliziert“. Und das macht für uns in einem „Entscheidungsprozess“ einen gewaltigen Unterschied aus!

artur hornung2016Peter und Günther, zwei alte Schulfreunde, treffen sich nach vielen Jahren wieder einmal. Beide sind inzwischen 66 Jahre alt („Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...“), geschieden und aktuell Singles. Zuallererst tauschen sie sich zum Beziehungsstatus aus: „ Du Peter, ich glaube, ich habe die ideale Frau gefunden!“ „Gratulation Günther! Aber warum machst du bei dieser erfreulichen Botschaft ein so kritisches Gesicht?“ „Sie sucht den idealen Mann!“ Hat diese (fast) wahre Geschichte ein Lächeln in Ihr Gesicht gezaubert? Dann lesen Sie doch einfach weiter...

Ralf BesserGeschichten erlebt jeder. Manche winden sich aber so ereignisreich ins Leben, dass es sich lohnt, sie zu erzählen. In meiner beruflichen Praxis und im Privaten Umfeld hatte ich viele Situationen erlebt, in der Fragen sehr viel angestoßen haben. Davon gebe ich hier einige zum Besten. Das Schöne an den wahren Begebenheiten, dass sie nebenbei – gänzlich ohne Absicht – eine kleine Weisheit in sich tragen. Das habe ich jeweils unter ‚Ableitung‘ in einem Satz zusammengefasst. Wenn Sie mehr davon erfahren / erlesen möchten, dann gibt es dazu eine Veröffentlichung in meinem Verlag. Vielleicht inspirieren Sie diese beiden Erlebnisse ja bereits und Sie forschen nach eigenen Erlebnissen in Ihrem Alltag.

marion lockert 2013

„Ich fühle mich hier auf völlig verlorenem Posten. Alle sind mit sich selbst beschäftigt, und dass ich mir den Hintern aufreiße, sieht keiner! Heulen könnte ich – aber das zeige ich nicht.“ Oder „Oh meine Güte, ich kann meine Augen gar nicht von ihm abwenden. Ich sehe nur ihn, und mir geht das Herz auf!“ Solche Aussagen und Gefühlsäußerungen sind in systemischen Aufstellungen bekannt. Und obwohl die „Stellvertreter“ der realen Personen dabei vorab kaum Informationen bekommen, ist das Verblüffende: Die Fragesteller sehen sich in den Szenen einer Aufstellung eins zu eins gespiegelt. Vielleicht haben Sie das bereits selbst erfahren? Und die häufigste Frage von Teilnehmern ist nicht, wie wirksam die Arbeit ist – das ist mittlerweile wissenschaftlich evaluiert und erwiesen. Sie wollen wissen: Wie kommt es zu dem „Stellvertreterphänomen“? Wie können wildfremde Menschen so präzise wissen und fühlen, was sie gar nicht wissen können? Was passiert also bei Aufstellungen? Und wie lässt es sich beschreiben? Und was ist das, was bei Aufstellungen heilt?

Alfred Toepper Foto2016Die Bereitschaft und Fähigkeit zum lebenslangen Lernen sowie das Lernen selbst sind für die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit ausschlaggebend (Hof, 2009). Entsprechend ist davon auszugehen, dass die berufliche Weiterbildung weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die Menschen stehen zunehmend vor der Herausforderung, sich ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen bewusst zu werden und diese mit den sich ständig verändernden beruflichen Anforderungen abzugleichen, sie anzupassen und weiterzuentwickeln. Gegenwärtig und in der Zukunft müssen die Menschen mehr Freizeit und Geld in ihre Fortbildung investieren, um ihre Chancen auf den Arbeitsmärkten zu erhalten.

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