KI vs. LLMs vs. Machine Learning vs. Deep Learning vs. AGI (einfach erklärt) 

Kl, ChatGPT, Artificial General Intelligence, Large Language Models, Machine Learning, Deep Learning. Alles nur Buzzwords? Mitnichten!

Künstliche Intelligenz wird unsere Gesellschaft verändern und ist schon heute aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. So viel ist sicher. Seien es Sprachassistenten, GenAl-Bot oder Bildgeneratoren. Überall dort steckt mehr oder weniger Kl drin... oder Al ... oder neuronale Netze? Oder steckt doch ChatGPT hinter all dem? Und was hat das eigentlich alles mit Deep Learning zu tun? In diesem Video werde ich dir in einfachen Worten erklären, was versteht man unter:

  • Kl bzw. Al,
  • Machine Learning,
  • Deep Learning,
  • etc.

Das versetzt dich außerdem in die Lage, Dampfplauderer zukünftig auch als solche zu erkennen. Wir wollen schließlich nicht zulassen, dass echte Dummheit über künstliche Intelligenz schwadroniert.

 

Quellenangabe: Florian Dalwigk 

https://youtu.be/vL3b4pqY3fs?si=UHhXZP3mJ7jX1kaV

 

Schlussfolgerungen und Anregungen für Trainer, Berater und Coaches

  1. Verständnis der Schlüsselbegriffe fördern
    • Trainer, Berater und Coaches sollten sicherstellen, dass sie ein tiefes Verständnis für Begriffe wie Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning, Deep Learning und Large Language Models haben. Dieses Wissen hilft ihnen, fundierte Gespräche mit Kunden und Klienten zu führen und Missverständnisse zu vermeiden.
  2. Anwendungsbeispiele im Coaching und Training integrieren
    • Die praktischen Anwendungen von KI, wie ChatGPT und Bildgeneratoren, können in Trainings- und Coaching-Sitzungen integriert werden. Zum Beispiel könnte ein Coach ChatGPT nutzen, um Rollenspiele zu simulieren oder um schnelle Informationen zu liefern, die während einer Sitzung benötigt werden.
  3. Aufklärung und Prävention von Missverständnissen
    • Es ist wichtig, Kunden über die tatsächlichen Fähigkeiten und Grenzen von KI-Technologien aufzuklären. Trainer und Berater sollten bereit sein, Mythen zu entkräften und sicherzustellen, dass ihre Klienten realistische Erwartungen an die Technologie haben.
  4. Förderung kritischen Denkens
    • Trainer und Coaches können ihre Klienten darin unterstützen, kritisches Denken zu entwickeln, um „Dampfplauderer“ und übertriebene Behauptungen zu erkennen. Dies schützt vor Fehlinformationen und sorgt dafür, dass Entscheidungen auf soliden Informationen basieren.
  5. Weiterbildung und Fortbildung
    • Regelmäßige Weiterbildung im Bereich KI und verwandter Technologien ist essenziell. Trainer und Berater sollten kontinuierlich neue Entwicklungen verfolgen und sich über die neuesten Forschungsergebnisse informieren, um ihre Klienten bestmöglich beraten zu können.
  6. Nutzung von KI für effizientes Arbeiten
    • KI kann dazu beitragen, administrative Aufgaben zu automatisieren und den Arbeitsalltag von Trainern und Beratern effizienter zu gestalten. Beispielsweise kann Machine Learning zur Analyse von Trainingsfortschritten genutzt werden, um personalisierte Trainingspläne zu erstellen.
  7. Ethik und Verantwortung im Umgang mit KI
    • Es ist wichtig, ethische Überlegungen im Umgang mit KI zu berücksichtigen. Trainer und Berater sollten sicherstellen, dass sie verantwortungsvoll mit den Daten ihrer Klienten umgehen und die ethischen Implikationen der Nutzung von KI in ihrer Praxis verstehen.

Diese Schlussfolgerungen und Anregungen bieten eine solide Grundlage für den effektiven Einsatz von KI-Technologien im Bereich Coaching und Beratung und tragen dazu bei, dass Trainer und Berater ihre Klienten besser unterstützen und informieren können.

Bernhard, 2.06.204

Bildnachweis: Florian Dalwig

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