Günther Lohmer

Bereits im Kindergartenalter beobachten Kinder ihre Umwelt sehr genau und stellen zahlreiche Fragen rund um die belebte und unbelebte Materie. Ansprechpartner sind neben den Eltern in erster Linie Erzieherinnen und Erzieher in den Bildungseinrichtungen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, die zahlreichen Fragen in Bezug auf wissenschaftliche Alltagsphänomene geduldig aufzunehmen und kindgerecht zu beantworten.

Dabei erinnern sich die Erzieherinnen und Erzieher an die eigene Schul- und Ausbildungszeit. Früher ist das Gebiet der Naturwissenschaften oftmals viel zu spät behandelt worden und dann in der Regel als Frontalunterricht mit zahlreichen komplizierten Formeln. Zusammenhänge zwischen den einzelnen naturwissenschaftlichen Fächern waren spärlich erkennbar und Versuche mit Bezug zum Alltag eher die Rarität. Diese Konstellation führte oft dazu, dass bereits zu Schulzeiten Abneigungen gegen die naturwissenschaftlichen Fächer entwickelt wurden.

Günther Lohmer Günther Lohmer

Keine Angst vor Naturwissenschaften

Naturwissenschaftliche Experimente mit Alltagsbezug!

Bereits im Kindergartenalter beobachten Kinder ihre Umwelt sehr genau und stellen zahlreiche Fragen rund um die belebte und unbelebte Materie. Ansprechpartner sind neben den Eltern in erster Linie Erzieherinnen und Erzieher in den Bildungseinrichtungen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, die zahlreichen Fragen in Bezug auf wissenschaftliche Alltagsphänomene geduldig aufzunehmen und kindgerecht zu beantworten.

Dabei erinnern sich die Erzieherinnen und Erzieher an die eigene Schul- und Ausbildungszeit. Früher ist das Gebiet der Naturwissenschaften oftmals viel zu spät behandelt worden und dann in der Regel als Frontalunterricht mit zahlreichen komplizierten Formeln. Zusammenhänge zwischen den einzelnen naturwissenschaftlichen Fächern waren spärlich erkennbar und Versuche mit Bezug zum Alltag eher die Rarität. Diese Konstellation führte oft dazu, dass bereits zu Schulzeiten Abneigungen gegen die naturwissenschaftlichen Fächer entwickelt wurden.

Selbst wenn die eigene Schul- und Ausbildungszeit schon viele Jahre zurückliegt und Chemie, Physik sowie Biologie stets ein „rotes Tuch“ waren, kann mit zielgerichteten Seminaren und Workshops die Begeisterung für Naturwissenschaften entfacht werden. Wer einmal die Hürde überwunden hat und mit Kindern gemeinsam Versuche durchgeführt hat, weiß, wie bereichernd naturwissenschaftliches Experimentieren ist. Dabei bedarf es keineswegs einer umfangreichen Laborausstattung. Die heimische Küche bietet genügend Materialien, um naturwissenschaftlichen Phänomenen auf die Spur zu kommen.

An dieser Stelle setzt Lohmis kunterbunte Umwelt an. In Workshops und Seminaren lernen Erzieherinnen und Erzieher sowie interessierte Erwachsene naturwissenschaftliche Versuche selbstständig durchzuführen und Kinder zum selbstständigen Experimentieren anzuleiten. Ferner erhalten die SeminarteilnehmerInnen Anregungen für den Aufbau von Experimentierreihen.

Die Angebote von Lohmis kunterbunte Umwelt umfassen:

  • Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bildungseinrichtungen:
    - Vor Ort Schulungen.
    - Individuelles Training.
  • Experimentiernachmittage für Kinder mit und ohne Elternbegleitung.
  • Tagesseminare für Kinder und Eltern. 
  • Experimentierreihen für Kinder. 

Training für Personen, die gerne mit Kindern naturwissenschaftliche Phänomene entdecken wollen.

Kollegen, die die gleiche Zielgruppe haben oder für die mein Angebot eine komplementäre Erweiterung darstellt mögen sich bitte mit mir in Verbindung setzen.Ich bin für entsprechende Kooperationsangebote offen.


Lohmis kunterbunte Umwelt
Günther Lohmer, Betriebswirt (VWA)
Trainer für naturwissenschaftliche Experimente
Holzer Wiesen 16
51381 Leverkusen
Tel. 02171 – 39 49 855
Fax 02171 – 39 49 856
Mail: info@umweltkunterbunt.de
Web : www.umweltkunterbunt.de


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