Lernen mit Emotion und Intuition
- Claudia Härtl-Kasulke
- Methoden
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“ (Hermann Hesse). Wie ein poetisches Exzerpt der neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Lernen wirken diese Zeilen von Hermann Hesse. Doch Hand aufs Herz: Wann haben wir diesen Zauber, diese Begeisterung und diese Wirkung das letzte Mal bei uns gespürt, wenn wir uns mit Neuem „auseinandersetzten“? Oder wenn wir Menschen begleiteten, wenn sie sich Herausforderungen und Problemen stellen mussten?
Die Zukunft gehört den ServiceDelphinen!
- Vincenz Baldus
- Akquisition & Vertrieb
Jeder weiß es: Unsere Kunden sind unsere eigentlichen „Arbeitgeber“. Sie bezahlen unseren Lohn. Deshalb erscheint es nur logisch, sie, wann immer sie auch Kontakt zu uns haben, zufriedenzustellen. Aber – Hand aufs Herz gleich zu Beginn – wie oft arbeiten Mitarbeiter hauptsächlich für ihren Vorgesetzten? Sind wir alle – vom Chef bis zum Mitarbeiter – nicht in erster Linie für den Job da, um unsere Aufgabe zu erledigen und erst dann für den Kunden? Dabei müsste es doch eigentlich anders herum sein!
Das große und das KLEINE Glück
- Christoph Döhlemann
- Persönlichkeitsentwicklung
Die meisten Menschen streben nach dem großen Glück. Sie warten immer auf den einen Moment, in dem alles perfekt sein wird. Sie wünschen sich einen perfekten Job, einen perfekten Lebenspartner, perfekte Kinder, Gesundheit, Erfolg… und hoffen, irgendwann einmal genau dann glücklich zu sein. Doch was ist Glück überhaupt? Was bedeutet Glück für den einzelnen Menschen? Und warum sind so viele Menschen die meiste Zeit eher unzufrieden als zufrieden, eher unglücklich als glücklich?
Gründung eines Qualitätsteams
- Eva Neumann
- Werkzeuge
Sie sind alle Mitarbeiter einer kleinen Firma und treffen sich zu Ihrer wöchentlichen Besprechung. Dieses Mal steht auf Tagesordnungspunkt 2: „Kontinuierliche Verbesserung unserer Arbeit". Sie sind im Vorfeld über den Hintergrund für dieses Thema informiert worden: Kostendruck, steigendes Qualitätsbewusstsein bei den Kunden, interne Arbeitsüberlastung und weitere Faktoren haben gezeigt, dass die bisherige Arbeitsweise dringend reflektiert werden sollte: Fehlerquellen und zeitaufwendige Abläufe sollten ausfindig gemacht und Verbesserungsvorschläge gesammelt und umgesetzt werden.
Dieser Artikel ist Teil einer dreiteiligen Serie. Er basiert auf Auszügen des Buches "Mit Rollen Spielen" des managerseminare Verlages. Wir stellen diese drei kreativen Tools aus dem Buch für Trainer hier vollständig vor.
Trainings zur Konfliktkultur: Wenn schon streiten, dann richtig
- Helga Kernstock-Redl
- Kommunikation
„Nie wieder Streit!“ Diesen danach werden Sie von so manchen friedliebenden Menschen hören. Doch die Welt ist wie sie ist und nur zu oft gibt es widersprüchliche Bedürfnisse und Interessen. Manche Dinge sind es einfach wert, sich dafür einzusetzen: „Der Satz ‚Der Klügere gibt nach’ bringt die Dummen an die Macht.“ ist ein wahrhaft weiser Ausspruch von Marie von Ebner-Eschenbach. Anderseits können ewige oder extreme Konflikte können Beziehungen und manchmal sogar ganze Firmen zerstören.
Konflikte sind also unvermeidlich. Mehr oder weniger große Differenzen gibt es immer in gut funktionierenden Teams und Betrieben, ähnlich wie Gruppendynamik zu Gruppen und Emotionen zu Menschen gehören. Wichtig ist, diese Mechanismen zu erkennen, zu verstehen und notfalls regulieren zu können.