Literatur-Tipp

Radikale Selbstvergebung

Vergebung ist ein Vorgang, ohne den die menschliche Gesellschaft auseinander fiele. Kein Mensch ist unfehlbar und nur durch Vergebung können Harmonie und ein friedliches Miteinander bewahrt werden. Das Paradoxe am Vergeben: Den meisten Menschen fällt es sehr viel leichter, anderen Menschen zu vergeben, als sich selbst.

Colin C. Tipping erklärt in seinem neuen Buch Radikale Selbstvergebung, warum das so ist. Er fordert zu rückhaltloser Aufrichtigkeit mit sich selbst heraus und nimmt mit auf eine ebenso spannende wie befreiende Forschungsreise zum eigenen Ich: Was hat mich auf meinem bisherigen Lebensweg geprägt? Welche Ansichten über mein Selbst habe ich von anderen übernommen? Welche Anteile meines Selbst habe ich verdrängt oder gar verstoßen?

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