Schnappen Sie auch öfter mal nach Luft?
- Sascha Bartnitzki
- Akquisition & Vertrieb
Sportlern, die nicht regelmäßig trainieren, geht irgendwann im Spiel oder Wettkampf die Luft aus. Dabei ist Technik das eine, um diese auch anwenden zu können, bedarf es einer guten Kondition. Die konditionelle Basis benötigen auch Verkäufer, wollen sie den Aufschwung nutzen, um endlich wieder mehr Aufträge abzuschließen und Umsatz zu tätigen. Sind Sie dem Aufschwung konditionell gewachsen?
Neukundengewinnung leicht gemacht
- Marc M. Galal
- Akquisition & Vertrieb
Neukundengewinnung ist das Thema schlechthin und eine echte Herausforderung für jedes Unternehmen und jeden Menschen, der sich ernsthaft mit dem Verkauf auseinandersetzt. Durch die zunehmende Globalisierung haben es Kunden mit einer Vielzahl von vermeintlich gleichwertigen Angeboten zu tun. Sie können sich aussuchen, wo sie kaufen und mit wem sie zusammenarbeiten. Die Kunden sind informierter, kritischer, werden immer werberesistenter und sind insgesamt wählerischer. Wie gelingt es dennoch, möglichst viele echte Interessenten zu gewinnen, ohne das Kerngeschäft zu vernachlässigen? Durch erprobte Strategien, Techniken zur Erzeugung von echter Neugier, Beweise an der richtigen Stelle und durch die richtigen Personen bzw. vielfach auch nur durch den richtigen Ton.
Optimismus ist Pflicht
- Nikolaus B. Enkelmann
- Persönlichkeitsentwicklung
„Der Optimist denkt ebenso einseitig wie der Pessimist. Nur lebt er froher.“
Charlie Rivel
Wer im Leben erfolgreich sein will, der kann dies nur mit einer optimistischen Lebenseinstellung, denn der Pessimist stellt sich täglich selbst ein Bein. Für den Optimisten ist es viel leichter, erfolgreich zu werden und zu bleiben; und nur der optimistische Erfolgreiche kann seinen Erfolg auch genießen und glücklich werden. Wieso aber sind gerade Optimisten so erfolgreich und wie kann jeder Mensch zu einem Optimisten werden?
Nur 48 Stunden – zwei Seminartage im Leben des Klaus T.
- Holger Wöltje
- Service-Partner
Holger Wöltje, führender Experte für Zeitmanagement mit Outlook und BlackBerry, beschreibt hier zwei Seminartage eines Trainers, der sich mit dem BlackBerry optimal organisiert hat.
Es ist Mittwoch, 17:12, und das Telefon klingelt…
…ein begeisterter Teilnehmer des letzten Seminars hat ihn weiterempfohlen, und nun möchte die Assistentin des Geschäftsführers eine Telefonkonferenz für nächsten Dienstag vereinbaren. Doch Klaus Taler muss dringend los, sonst verpasst er seinen Flieger. Der Laptop ist schon ausgeschaltet und im Trolley verstaut. Schnell zieht er seinen BlackBerry aus der Tasche, öffnet mit einem Klick den Kalender, schlägt nächsten Dienstag auf und legt die TelKo am noch freien Nachmittag auf 14:00. Dazu Namen und Telefonnummer der neuen Kundin notiert und in nicht mal einer Minute steht die Terminvereinbarung.
Stellungnahme zu den Ergebnissen des zweiten Bildungsgipfels am 16.12.2009
- Bernhard Laukamp
- Politik
Die Bildungsrepublik Deutschland ist ein armes Land – arm an politischem Willen, die Maßnahmen zu bezahlen, die dringend notwendig sind, um die Zukunft unserer Kinder zu sichern und das deutsche Bildungssystem internationalen Standards anzupassen. Wer anderes hoffte, wurde vom Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder, dem sogenannten Bildungsgipfel, eines besseren belehrt. Schon einmal waren die politischen Entscheider zu einem Bildungsgipfel zusammengekommen, im Oktober 2008 in Dresden. Damals verständigten sie sich darauf, bis 2015 die Ausgaben für Bildung und Forschung auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ansteigen zu lassen, davon sieben Prozent für die Bildung – eine Quote, die von den Spitzenreitern internationaler Vergleichsstudien bereits heute erreicht wird. Von rund 25 Milliarden Euro war die Rede, die dazu zusätzlich in das System hätten fließen müssen. Diese Summe hat sich innerhalb eines Jahres fast halbiert, denn die Finanzkrise drückt die Wirtschaftskraft, und die Pensionen für Lehrer und Hochschullehrer sowie Bauinvestitionen und weitere Ausgaben werden neuerdings zu den Bildungsausgaben gezählt. Eine gemeinsame Strategiegruppe kam jetzt zu dem Ergebnis: Um das Ziel von zehn Prozent am BIP zu erreichen, müssten zusätzlich "mindestens 13 Milliarden" Euro aufgewendet werden.