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Klardeutsch

Neuro-Rhetorik für Manager

Markus Reiter

Carl Hanser Verlag 2008, 1. Auflage, ca. 200 Seiten, ca. 19.90 Euro

Erscheint: Oktober 2008

Sprache entsteht im Gehirn. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss wissen, was dort vor sich geht, wenn wir reden, zuhören und lesen. Neuro-Rhetorik zeigt, wie man Erkenntnisse der Hirnforschung für den persönlichen Kommunikationserfolg nutzt. Der Autor erklärt, wie Neurobiologen und Psycholinguisten mit hochmodernen Verfahren dem Gehirn beim Zuhören und Lesen zusehen und welche verblüffenden Erkenntnisse wir daraus für unseren Alltag ziehen können.

Reiter spannt den Bogen von den Anfängen der Sprache bis zu modernen Hirnsprachlabors. Er zeigt, wie man statt mit Managerkauderwelsch zu langweilen, die Phantasie der Zuhörer anregt, ihre Erinnerung anzapft und an ihre Gefühle appelliert. Das Buch enthält zahlreiche praktische Tipps, die jedem Leser helfen, in seiner Alltagskommunikation die Ergebnisse der Hirnforschung zu nutzen.

Quelle: Text des Verlages 

 

Markus Reiter gehört mit seinem Büro »Klardeutsch« in Stuttgart zu den führenden Kommunikationstrainern im deutschsprachigen Raum und hat bereits zahlreiche Bücher zum Thema Sprache veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

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Literatur-Tipp

Müssen war gestern - Wie das moderne Leben zur größten inneren Kraftquelle werden kann

Anouk Claes
Müssen war gestern
Wie das moderne Leben zur größten inneren Kraftquelle werden kann
Ansata-Verlag 2010
224 Seiten, 19,99 EURO

Ratschläge, um unser Leben zu verbessern, erhalten wir mehr als genug – und sie haben fast alle damit zu tun, dass wir uns selbst verbessern. Und dazu gleich noch unseren Alltag auf den Kopf stellen: Immer nur weg mit allem, was nicht harmonisch, friedlich, gesund und ökologisch ist! „All das war gestern“, so Anouk Claes, „die neue Leichtigkeit macht all das unnötig.“ Denn es gibt nichts, was besser oder schlechter als irgendetwas anderes wäre! Unsere Welt ist in sich vollkommen, und auch wir sind vollkommen – nur ist uns das noch nicht wirklich zu Bewusstsein gekommen. Dabei geht es ihr keineswegs darum, den Alltag weichzuzeichnen, persönliches Unglück schönzureden oder Leid und Krankheit auszublenden. Gerade diesen Themen widmet sie sich auf hilfreich-praktische Art und Weise und zeigt auf, warum »negative Gefühle« wie Eifersucht, Wut und Neid gar nicht negativ sind, dass wir Kraft und Klarheit daraus gewinnen können und warum es im modernen Leben keine „böse Technik“ und „ungesunden Energien“ geben kann.

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