Emographie für Weiterbildner (1): Prozesse mit Skizzen unterstützen
- Martina Lauterjung
- Professionalisierung
In unserer „normalen" Sprechweise nutzen wir häufig Metaphern, wenn es darum geht, komplizierte Sachverhalte oder Gefühle zu umschreiben. Mit einfachen Skizzen gezeichnet, werden sie zu Werkzeugen der klaren Kommunikation. Mit Klienten skizzieren heißt, zum Dialog einladen, dabei Mauern überwinden und Schatzkisten öffnen.
Archetypen im Coaching: Zielfindung mit Essenz
- Marion Lockert
- Methoden
Sie bekommen auch Klienten im Alter um die 40? Dann werden Sie häufiger das Thema Zielfindung auf der Tagesordnung haben. Das ist das klassische Alter, in dem erfolgreiche Menschen beginnen, eine Bilanz zu ziehen. Viele sagen sich: „Ich habe eine Karriere aufgebaut, Kompetenz und Anerkennung gefunden, ist ja alles fein – aber soll das ALLES gewesen sein?
Der Sokratische Dialog in Mediation und Coaching
- Dr. Wolfgang Weidner
- Coaching
„Der Sokratische Dialog – Standardwerkzeug der Kognitiven Verhaltenstherapie – ist auch geeignet für Coaching und Mediation, insbesondere bei Menschen mit negativer Wahrnehmung und Bewertung der eigenen Person, ihrer Umwelt oder der Zukunft. Dabei spielen oft fest verwurzelte Glaubenssätze eine Rolle, die manchmal so stark Teil der Identität dieser Menschen werden, dass dadurch eine „Beratungsresistenz“ die Folge ist, die die Probleme dieser Menschen langfristig aufrecht erhält. Der Sokratische Dialog versucht nicht zu überzeugen sondern die Glaubenssätze zu erschüttern. Das macht dieses Werkzeug so wirksam.“
7 Tipps für Multimediapräsentation
- Mastthias Garten
- Präsentieren
Die Anzahl der PowerPoint-, Keynote- und multimedialen Präsentationen hat in den letzten fünf Jahren drastisch zugelegt. Die Gründe sind vielfältig. Sie liegen zum einen auf der technischen Ebene, der relativ „einfachen“ Bedienung der Präsentationsprogramme und zum anderen auf der psychologischen Ebene: Es macht Spaß, eine Präsentation (Motivation, Kreativität, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten) zu erstellen und vermittelt das Gefühl, zu einer Gruppe von Menschen zu gehören, die am Puls der Zeit (Status, Zugehörigkeit) ist.
Autoren-Werkstatt (1): Wie Trainer zu Buchautoren werden
- Bernhard Laukamp
- Professionalisierung
In drei Beiträgen gibt Ulrike Scheuermann Impulse, wie aus Trainern Buchautoren werden. Im ersten Beitrag geht es darum, wie Sie das Schreiben als alltägliches Denkwerkzeug nutzen können – der erste Schritt auf dem Weg zum eigenen Buch. Sie lernen dafür eine Methode kennen, mit der Sie das Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen: „Schreibdenken“ eignet sich hervorragend als Vorübung für flüssiges Schreiben, für die Konzeptentwicklung für Ihr Buchprojekt, und sogar als Lehrmethode für Ihre Seminare.