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Konflikte deeskalieren

Konflikte entzünden sich nie allein an inhaltlichen Differenzen. Beziehungsebene und Kontext spielen stets mit hinein und bewirken, dass ein Gespräch erst richtig eskaliert. In diesem Trainingsfilm wird gezeigt, wie Sie durch den Einsatz von Kontextmarkierern und das Wechseln auf die Beziehungsebene Konflikte lösen.

Weitere Konfliktlösestrategien sorgen in der Kommunikation für bessere Ergebnisse. Ein Beispiel: Statt sich durch verbale Attacken eines wütenden Menschen provozieren zu lassen, ist es hilfreich zu klären, was sich in der Beziehung gerade abspielt.

Der Zuschauer lernt zudem, wie ein gutes Feedback aufgebaut ist und dass man besser Ich-Botschaften dem Partner vermittelt als ihn durch beleidigende Du-Botschaften herabzusetzen.

Rechtliche Hinweise: Die Medien bzw. Downloads können Sie privat oder beruflich in ihrer Bildungs- bzw. Fortbildungsarbeit einsetzen. Die Video-Downloads können also jederzeit zum Beispiel im Seminar gezeigt werden. Die Filme bzw. Filmausschnitte dürfen allerdings nicht gewerblich öffentlich vorgeführt werden. Ein Verleih oder eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. 

Auszug / Vorschau:

Produktion:

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Inhaltsangabe:

Kapitel 1: Die Ebenen eines Konflikts,
Länge 8 Min. 50 Sek.
In jedem Konflikt gibt es drei Ebenen: Inhalt, Kontext und Beziehung. Am unwichtigsten ist die Inhaltsebene, auch wenn viele das nicht so sehen wollen. Entscheidend ist die Beziehungsebene – vor allem dann, wenn sie gestört ist. Eine Konfliktlösungsstrategie ist es, hier auf die Beziehungsebene zu wechseln. Dies gilt z.B. auch bei Reklamationen, besonders wenn Ärger und Wut im Spiel sind.


Kapitel 2: Kontextmarkierer,
Länge 7 Min., 6 Sek.
In diesem Filmausschnitt wird der Bezug zum Kontext gezeigt. Kontextmarkierer setzt man, um den Gesprächsrahmen klar zu definieren. Im Mitarbeitergespräch geht es z.B. darum, eine Situation sachlich zu beschreiben, ohne etwa Vorwürfe zu machen. Dazu gehören auch Fragen der hierarchischen Rangordnung in einem Unternehmen.


Kapitel 3: Feedback geben,
Länge 5 Min, 36 Sek.
Unnötige Streitereien und viel Ärger entstehen oft durch die Vermittlung von Du-Botschaften. Sehr problematisch ist eine negative Festlegung des Charakters des anderen durch Sätze wie. “Du bist unzuverlässig”. Besser sind hier Ich-Botschaften. So kann man ganz konkret sagen, was einen stört – besonders als Vorgesetzter.


Kapitel 4: Das Gerichtssaalspiel,
Länge 4 Min, 37 Sek.
Beim Gerichtssaalspiel wird oft der Vorgesetzte als Richter benutzt. Ein gutes Feed back sieht anders aus, zumal jeder, der sich auf die Richterrolle einlässt, mit einem schwierigen, psychologischen “Spiel” rechnen muss. Besser ist, wenn der Chef die Rolle eines Moderators übernimmt. Die Mitarbeiter müssen dabei aber auf jeden Fall kooperieren.


Kapitel 5: Umgang mit Vorwürfen,
Länge 4 min., 25 sek.
Konflikte entstehen oft durch übertriebene Vorwürfe. Zumeist wehrt sich dann der Betroffene vehement. So entsteht ein Teufelskreis, den man unbedingt beenden sollte. Dies ist möglich, in dem man das Fünkchen Wahrheit erkennt, das hinter einer überzogenen Kritik steckt. So gelingt es, auf die Sachebene zurück zu kehren. Abschließend werden in dieser Filmsequenz nochmals alle Konfliktlösungsstrategien aus den beiden “Konfliktvideos” kurz zusammengefasst.


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