Online-Journal

Sobald die Tage wieder ein wenig länger werden, bekommen wir einen mächtigen Energieschub. Nutzen Sie die Gunst der Stunde, um „aufgeräumt“ in den Frühling zu starten. Schreiben Sie also eine kleine Wegwerfaktion auf Ihre Todo-Liste zu schreiben und schon kann es losgehen.

Karin und Michael Letter

Die Kunst, auf privater und beruflicher Ebene gute Beziehungen aufzubauen, reicht vom Versand der Urlaubspostkarte über die Fähigkeit, den Small Talk zu beherrschen, bis zur Mitgliedschaft in einem Internetforum. Grundvoraussetzungen sind die Kontaktfreudigkeit des Trainers und sein Interesse an anderen Menschen. Ein Trainer sucht einen neuen Kooperationspartner. Dazu hat er ein anspruchsvolles Qualifikationsprofil entworfen – so soll die neue Partnerin über eine qualifizierte Trainerausbildung verfügen, damit sie eigenständig ein Telefontraining im Rahmen eines gemeinschaftlichen Projektes durchführen kann. Der Trainer geht den klassischen Weg, doch die Anzeige führt nur zu unbefriedigenden Ergebnissen. Er findet einfach nicht den oder die passende Kollegin, die seinen hohen Ansprüchen genügt.

Sabine S., aus der Mitte Ihrer Managerkollegen zu deren Führungskraft erhoben, stand vor einem Problem. Einer der früheren Kollegen, Marc B., fühlte sich durch ihre Beförderung übergangen und machte ihr, seiner jetzt neuen Vorgesetzten, das Leben schwer. Marc wählte den versteckten, hinterlistigen Kampf: Er war vordergründig freundlich, unterstützend und zugetan. Vor Kollegen stellte er allerdings Sabine in Frage und versuchte ihre Kompetenz zu untergraben. Sabine bemühte sich im Gespräch unter vier Augen den sich anbahnenden Konflikt zu verhindern. Marc blieb freundlich und verbindlich, hatte aber mit all diesen „zufälligen Interpretationen“ nichts zu tun. Hinter ihrem Rücken agierte er jedoch weiterhin intrigant. Sabine suchte Unterstützung und Rat bei ihrem Vorgesetzten. Weil Marc aber erfolgreich war, hatte er eine starke Position im Unternehmen und schien unantastbar. Er spielte seine Spiele und schien keine Folgen zu fürchten.

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Marketingleute sind ratlos. Natürlich würden das die wenigsten von ihnen zugeben, Unsicherheit und Gelassenheit schließen sich meistens aus. Immer deutlicher aber wird spürbar: Die alten Rezepte greifen nicht mehr, die Kunden verhalten sich überhaupt nicht so, wie es vorausgesagt wurde und sogar bei steigenden Umsätzen fragt sich mancher, was schließlich die Aufwärtsbewegung verursacht hat.
Am Selbstbewusstsein von Marketingleuten nagt die immer deutlicher werdende Bevorzugung von Controllern und Technikern, wenn es um die Besetzung oberster Führungsgremien geht. Das Marketing wird zurückgestuft, es wird zu einer Serviceabteilung degradiert, im besten Fall steht es auf gleicher Ebene wie der Verkauf und Human Ressource - und hat bei wichtigen Entscheidungen noch weniger zu sagen als die beiden genannten. Ratlosigkeit und Verunsicherung können gut sein, oft sind sie der Nährboden für Neues. Unsicherheit schafft das Klima, durch das neue Horizonte vorstellbar werden. Sie gibt uns die Kraft, loszulassen und den Mut, neue erste Schritte zu tun.

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Jeder empfängt gerne Streicheleinheiten. Doch was tun, wenn dieser direkte Hautkontakt nicht möglich oder im beruflichen Umfeld auch gar nicht erwünscht ist? Wir müssen uns überlegen, wie man auf andere Art und Weise das Gefühl der Geborgenheit und Nähe vermitteln kann. Welche Ersatzformen für "Streicheln" gibt es? Wie können Sie einem anderen Menschen zeigen, dass er Ihnen etwas bedeutet?

Wenn Sie eine Katze streicheln, dankt sie es Ihnen mit ihrem behaglichen Schnurren - sofort, denn ein Tier heuchelt nicht. Sie genießt es, im Mittelpunkt zu sein. Nicht anders verhält es sich beim Menschen. Der sicherste Weg, andere für sich zu gewinnen, ist, sie in den Mittelpunkt zu stellen, ihnen das zu geben, was sie brauchen: Anerkennung und das Gefühl, bedeutend zu sein. Verteilen Sie also Streicheleinheiten. Woher aber kommt es, dass sich viele Menschen mit diesen "Streicheleinheiten" so schwer tun? Wo doch jeder weiß, wie sie aufbauen, Mut machen, motivieren. Es sind hauptsächlich fünf Gründe: ...

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