Weiterbildungs-News

Nicolaus Enkelmann Foto Nikolaus B. Enkelmann

„Stärken erkennen, um Stärken zu verstärken;
das ist der Weg zum Erfolg und zum Glück.“

Mit seinem einzigartigen Erfolgs-System hat er tausenden Menschen zu einem glücklichen und erfüllten Leben verholfen, als Motivator, Mentor und Begleiter. Ein überaus erfolgreicher Weg ist nun zu Ende: Nikolaus B. Enkelmann, der Grandseigneur unter den Erfolgstrainern und Begründer des Mentalen Trainings in Deutschland, ist am 1. Juni 2017 im Kreise seiner Familie sanft entschlafen.

Wer Nikolaus B. Enkelmann einmal live erleben durfte, dem blieb er unvergesslich. Seine Stimme war sein Instrument. Als Meister der Rhetorik verstand er es, die Menschen mit seinen Worten zu fesseln sowie mit seinem Mentalen System zum Erfolg zu führen. Ein unerschütterlicher Optimist und leidenschaftlicher Motivator. In all seinem Tun und Wirken als Persönlichkeitstrainer und Autor war das Lebensziel des Trägers des Bundesverdienstkreuzes am Bande stets, den Charakter der Menschen so weit zu stärken, dass diese erfolgreich ihren eigenen Lebensweg gehen und sich auch von Misserfolgen und Rückschlägen nicht entmutigen lassen.

Obwohl der Newsletter ein Urgestein des Online-Marketings ist, scheint der Kommunikationskanal E-Mail im Business-to-Business-Segment noch nicht angekommen zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle absolit-Studie „Leadgenerierung bei B2B-Unternehmen“. So versäumen über 50 Prozent die Möglichkeit, per Newsletter mit Geschäftskunden in Kontakt zu treten. Erhebliche Mängel treten auch in den Bereichen Adressgewinnung und Nutzerfreundlichkeit auf. 

53 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2016 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). „Seit dem Beginn des neuen Jahrtausends ist der Anteil der weiterbildenden Betriebe damit deutlich angestiegen“, sagte IAB-Direktor Joachim Möller am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Berlin.

Die Zahl der Arbeitskräfte verringert sich, die Erwerbsbevölkerung wird älter - wir alle müssen uns bewusst machen, dass der demografische Wandel die Arbeitswelt verändern wird. Um Erkenntnisse, Daten und Fakten hierzu leichter zugänglich zu machen, bieten sechs Ressortforschungseinrichtungen des Bundes, darunter das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), ab sofort das gemeinsame Internetportal demowanda.de an. Es gibt einen Überblick über Entwicklungen in verschiedenen Lebensbereichen, die die Arbeitswelt beeinflussen. Das unter Leitung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gebündelte ressortübergreifende Fachwissen ermöglicht erstmals einen derart umfassenden Blick auf Entwicklungen in Deutschland, die für eine alters- und alternsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt von Bedeutung sind.

juergen schoeman Juergen Schoemen (verstorben am 9.02.2017)

Am 09. Februar starb Juergen Schoemen nach langer Krankheit, aber für seine Familie, Freunde und Geschäftspartner überraschend und viel zu früh.

Juergen Schoemen war ein außergewöhnlicher Mensch, der Zielstrebigkeit, Ausdauer und Akribie mit einer großen Herzenswärme, Aufrichtigkeit und einer ausgeprägten Empathie verband. Seine Berufung war es, Menschen bei der Entfaltung ihrer individuellen Potenziale zu unterstützen. Indem er dieser folgte, wandelte er den Blick ungezählter Menschen auf sich selbst und sein Gegenüber. Er versetzte Menschen in die Lage, authentisch zu sein und zu handeln, und damit auch im Beruf Erfolg und Erfüllung zu finden.

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weiterbi

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