Der Coaching-Vertrag

Was sollte / muss er enthalten?

Ein schriftlicher Coaching Vertrag schafft Rechtssicherheit, gibt Orientierung und Sicherheit für beide, den Coach, aber auch den Coachee.

„Je länger ich das mache, desto öfter treten Probleme auf, Termine werden nicht eingehalten, Rechnungen nicht zeitgerecht bezahlt, ich muss immer wieder mit den Coachees diskutieren. Das kostet mich Zeit, Geld und Nerven. Ich glaube, ich komme ohne Coaching Vertrag nicht mehr aus.“, zitiert RA Dr. jur. Ronald Kandelhard einen seiner Klienten.

Aber gibt zu bedenken, dass auch unsere Klienten vielleicht unsicherer sind, als wir denken und dass sie sich vielleicht fragen: „Wann muss ich zahlen? Wie lange dauern die Einheiten? Wie verbindlich sind Termine? Was kann ich erwarten, was nicht?“

Mit einem guten Coaching Vertrag kannst Du all das kommunizieren und Dich viel schneller und besser auf das konzentrieren, worauf es ankommt, die nachhaltige Unterstützung Deines Klienten.

In seinem Beitrag über Coachingverträge auf seiner Website weißt Dr. Kandelhard auch auf rechtliche Pflichten hin, die Du in Deinem Coaching Vertrag erfüllen musst, um Abmahnungen, Bußgelder und andere Rechtsnachteile zu vermeiden.

In seinem Beitrag geht es u.a. auch um folgende Fragen:

  • 1. Was muss in den Coaching Vertrag?
  • 2. Welche rechtlichen Pflichten muss ich als Coach in meinem Coaching Vertrag erfüllen?
  • 3. Wie kann ich mich jetzt rechtlich richtig aufstellen und so eine gute Basis finden, um mit meinem Klienten zusammen die gewünschte Veränderung zu gestalten?

Sein zusammenfassendes Ergebnis: Ein Coaching-Vertragsmuster ist für jeden Coach sehr empfehlenswert, für Online-Coaches aber unverzichtbar. Die Gründe findest Du in seinem Beitrag beschrieben.

Quelle und mehr Infos: Ausführliche Informationen findest Du auf der Website easy Rechtssicher von RA  Dr. jur. Ronald Kandelhard...