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Elektrotechnik und Elektronik

für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker

Rudolf Busch

Täubner Verlag 2006, 4. korrigierte und aktualisierte Auflage, 390 Seiten, Lehrbuch, 36.90 Euro

Elektrotechnik und Elektronik: Praxiswissen für Maschinenbauer

Für jeden Ingenieur sind Kenntnisse auf den wichtigsten Gebieten der Elektrotechnik unabdingbar. Beginnend mit elektrischen und magnetischen Feldern führt dieses Lehrbuch über die Berechnung von Gleich- und Wechselstromkreisen zu den Anwendungen: Elektronik, Elektrische Maschinen und Antriebe, Elektrische Energieversorgung und Elektrische Messtechnik. Neben einer anschaulichen Darstellung der Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf den Anwendungen. Das Kapitel Elektronik wurde bereits für die 3. Auflage stark erweitert und teilweise neu gestaltet. Insbesondere wurde die Leistungselektronik mit ihren Schnittstellen zu den elektrischen Antrieben wesentlich vertieft, da dieser Bereich der Elektronik in der Arbeit des Ingenieurs immer wichtiger wird. Für die 4. Auflage wurde das Buch für eine deutlich bessere Textgestaltung neu gesetzt und an wichtigen Stellen aktualisiert und korrigiert.

Aus dem Inhalt:

Teil A Grundlagen: Das elektrische Feld - Das magnetische Feld - Die passiven Bauelemente der Elektrotechnik - Berechnung von Stromkreisen bei Gleichstrom - Berechnung von Stromkreisen bei Wechselstrom - Ausgleichsvorgänge in Stromkreisen -

Teil B Anwendungen der Elektrotechnik: Elektronik - Elektrische Maschinen und Antriebe - Elektrische Energieversorgung - Elektrische Messtechnik

Zielgruppe: Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau und Verfahrenstechnik an Fachhochschulen und Universitäten.

Quelle: Text des Verlages


Prof. Dr.-Ing. Rudolf Busch lehrte an der Universität Essen und leitete das Fachgebiet Elektrotechnik.

 

 

 

 

Literatur-Tipp

Die Ich-Illusion - Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen

Kaum etwas an unserem Dasein ist so geheimnisvoll wie unser Bewusstsein -und das, was wir als unseren freien Willen wahrnehmen. Die Mehrheit der Hirnforscher bestreitet, dass wir über einen solchen verfügen. Muss daher die menschliche Schuldfähigkeit neu beurteilt, das Rechtswesen reformiert werden? So einfach ist es nicht. Der renommierte Neurowissenschaftler Michael Gazzaniga zeigt, warum die meisten Hirnforscher falsch liegen - und auf welch komplexe Weise Bewusstsein und Freiheit entstehen. Präzise und anschaulich legt er dar, dass unser Gehirn ein soziales Konstrukt ist: Als Resultat von Kultur, Sprache und Moral ist es immer so frei, wie es ihm die Umstände gestatten.

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