Die sieben Archetypen der Angst

Die Urängste des Menschen erkennen, verstehen und behandeln

Varda Hasselmann, Frank Schmolke

ARKANA Verlag 2009, 1. Auflage, 448 Seiten, 12.50 EUR

Angst ist ein kraftvoller Motor für inneres Wachstum. Was die Psyche quälen kann, ist der Entwicklung der Seele oft dienlich. »Die sieben Archetypen der Angst« gewähren Zugang zu den tiefsten Wurzeln unserer Angst. Anhand der genauen Beschreibung der Grundängste mit ihren Untertypen gewinnt der Leser ein Verständnis dafür, welche Rolle und Aufgabe ihm angesichts seiner individuellen Angstmuster zufällt. So wird es möglich, die Angst zu integrieren. Praktische Hinweise zum Umgang mit der Angst und zum Abbau überschüssiger Angst ergänzen diese neuartige Betrachtungsweise.

Mit entscheidenden Tipps für heilsame Hilfen und Interventionen.

Quelle: Text des Verlages

 

Dr. Varda Hasselmann, Jahrgang 1946, bereitete sich nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Mittelalterkunde zunächst auf eine Universitätskarriere vor. Doch sie folgte ihrer Berufung und machte ihre mediale Begabung zum Beruf. Seit 1983 arbeitet sie als Trance-Medium, gibt Seminare und hält Vorträge. Die medial empfangene Seelenlehre legte sie zusammen mit Frank Schmolke in den Büchern "Welten der Seele" und "Archetypen der Seele" dar.

Frank Schmolke, Jahrgang 1944, ging nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte zunächst in den Schuldienst. Zugleich beschäftigte er sich mit spirituellen Themen, absolvierte zahlreiche medizinische und psychologische Ausbildungen. Als "Energiepartner" von Varda Hasselmann fungiert er mit seinen strukturierenden Fragen und seinem Wissensdurst als Motor der medialen Zusammenarbeit. 

 

Literatur-Tipp

Touch it – Teilnehmer emotional berühren - der Schlüssel zum Trainingserfolg

Lernen geschieht über Emotionen. Wirklich neues Lernen findet dort statt, wo Menschen gewohnte Denk- und Verhaltensmuster verlassen. Der Übergang zu einer neuen Ebene ist mit Verunsicherung und Risiken verbunden. Diese Spannungszustände auszuhalten und trotzdem handlungsfähig zu bleiben, erfordert Resilienz als wichtige Schlüsselkompetenz. Genau hier setzt das Buch an: Es stellt Momente und Situationen eines Trainings in den Fokus, in denen es darum geht, eine tiefere Berührung der Teilnehmer und der Trainerin zu ermöglichen. Die beiden Autorinnen bieten Methoden aus ihrem Repertoire an, um als Trainer Nähe zu erfahren und zu erzeugen. Nähe im Sinne von sich selbst nah zu sein, mit sich selbst konfrontiert zu sein, eigene innere und äußere Räume wahrzunehmen, verbunden mit der Bereitschaft, Veränderungen zuzulassen, nachhaltig und emotional intelligent zu handeln.

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