marion lockert 2013 Marion Lockert

Systemaufstellungen

Energien und  Wirkfaktoren in  Systemaufstellungen

Marion Lockert

„Ich fühle mich hier auf völlig verlorenem Posten. Alle sind mit sich selbst beschäftigt, und dass ich mir den Hintern aufreiße, sieht keiner! Heulen könnte ich – aber das zeige ich nicht.“ Oder „Oh meine Güte, ich kann meine Augen gar nicht von ihm abwenden. Ich sehe nur ihn, und mir geht das Herz auf!“ Solche Aussagen und Gefühlsäußerungen sind in systemischen Aufstellungen bekannt. Und obwohl die „Stellvertreter“ der realen Personen dabei vorab kaum Informationen bekommen, ist das Verblüffende: Die Fragesteller sehen sich in den Szenen einer Aufstellung eins zu eins gespiegelt. Vielleicht haben Sie das bereits selbst erfahren? Und die häufigste Frage von Teilnehmern ist nicht, wie wirksam die Arbeit ist – das ist mittlerweile wissenschaftlich evaluiert und erwiesen. Sie wollen wissen: Wie kommt es zu dem „Stellvertreterphänomen“? Wie können wildfremde Menschen so präzise wissen und fühlen, was sie gar nicht wissen können? Was passiert also bei Aufstellungen? Und wie lässt es sich beschreiben? Und was ist das, was bei Aufstellungen heilt?

Menschliche Energiefelder

Jeder Mensch ist umgeben von einem Feld, das zusätzlich zu seinem persönlichen Energiefeld agiert. Dieses umgebende Energiefeld besteht aus unterschiedlich gearteten energetischen Strukturen, die teils geordnet sind und in ihrer Ordnung beweglich und flexibel, während andere Partien ungeordneter sind und eine teils sehr massive Struktur einnehmen können. Es ist eine Mischung aus verschiedenen, sich überlagernden Feldern, Frequenzstrukturen und verschiedenen Frequenzebenen. Sie werden z.B. gebildet von den Energien der Familiensippe, der Kultur, von Orten und den Ereignissen der Geschichte.

Die Bewegungsmöglichkeit der eigenen Frequenzen wird teils von den umgebenden Frequenzen gefördert oder eingeschränkt. Eine größtmögliche Beweglichkeit der eigenen Energiestrukturen ist die Voraussetzung für die größtmögliche Entfaltung des energetischen Potenzials und auch des geistigen, psychischen und seelischen Potentials und der körperlichen Gesundheit eines Menschen. Also kurz gesagt: Je freier das eigene Energiefeld schwingen kann, desto leichter ist eine „gesunde“ Entfaltung möglich.

Im Raum entfaltet sich das Energiefeld des Aufstellenden

Jeder Mensch, so auch jeder Klient, führt sein Energiefeld – je nach Situation – stärker oder weniger stark „zusammengefaltet“ oder komprimiert mit sich, wo immer er ist. Zu Beginn einer Aufstellung, während der Konzentration der aufstellenden Person auf ihre Fragestellung, beginnt das Feld sich auszubreiten, falls sich nicht die angstvolle Psyche „darüberlegt“ und so einen Verschluss bildet.

Aufstellungen machen Energiefelder einer Fragestellung dem menschlichen Bewusstsein zugänglich

Aufstellungen machen diese Felder mit den zugehörigen Haltungen, Emotionen und Gedanken der Beteiligten, die zum Energiefeld einer Fragestellung gehören, sichtbar, hörbar und fühlbar, und damit dem menschlichen Bewusstsein zugänglich.

Menschlichen Energiefelder enthalten in veränderter Form auch Manifestationen energetischer Strukturen anderer

Wenn nun z.B. die Familie einer Person aufgestellt wird, werden beispielsweise der Vater oder die Mutter in der Tat nicht zu 100 % als die Person repräsentiert, die sie ist, sondern es wird repräsentiert, auf welche Art und Weise sich die energetischen Strukturen dieser Person im Energiefeld des Klienten manifestiert haben. Ein bisschen ist es vergleichbar, als wenn eine Person so etwas wäre wie ein handschriftlich verfasster Brief. In dem Energiefeld des Klienten werden nur Teile dieses Briefes abgebildet und das auch in anderen Schrifttypen, einem anderen Layout, einer veränderten Form, sodass der Grundtext sehr wohl mitschwingt und erkennbar ist, jedoch eine von dem Energiefeld der eigenen Person beeinflusste Formen angenommen hat.

So ergibt sich eine Mischung zum Beispiel aus dem persönlichem Leid eines Vorfahren mit der Art und Weise, wie dieses persönliche Leid in Resonanz geraten ist und blockierend gewirkt hat in dem Energiefeld des Klienten. Diese Mischung ist das, was dann von den Repräsentanten - auch wieder in etwas veränderter und verzerrter Form - aufgefangen und widergespiegelt wird.

Insgesamt findet hierbei ein hochkomplexer Prozess statt, und zwar nicht nur in den konkreten Aufstellungen, sondern in abgeschwächter Form immer wieder auch in Alltagssituationen. Das Sichtbarmachen, Empfangen und Wiedergeben von Informationen und Energiephänomenen ist also Teil der selbstverständlichen Kompetenz von menschlichen Wesen.

Rolle und Funktionen des Aufstellungsleiters

Als „Leittier“ Sicherheit geben und beruhigen

Die Leitung einer Aufstellung definiert sich unterschiedlich. Grundsätzlich gibt es in dem erzeugten Feld eine gewisse Eigendynamik, eine gewisse natürliche Bewegung hin zu Lösung. Dem Aufstellungsleiter kommt jedoch eine wichtige Funktion zu, zum Beispiel hinsichtlich der Beruhigung und dem Sicherheitgeben der Stellvertreter oder Repräsentanten durch seine Gegenwart und seine Kompetenz. Denn die menschliche Psyche ist so konstruiert, dass sie sich in der Sicherheit eines „Leittieres“ besonders gut entspannen kann – und dann auch bestimmte gruppendynamische Aufgaben loszulassen in der Lage ist, um als Repräsentant die eigene Konzentration auf die mediale Arbeit fokussieren zu können. So wird die Psyche positiv beeinflusst und dadurch die Schwingungsfähigkeit der Repräsentanten erhöht.

Der Leiter einer Aufstellung fungiert auch als Receiver

Eine weitere Funktion des Aufstellungsleiters besteht darin, dass er wie eine Art Antenne und Empfangsverstärker für das gesamte energetische System eines Klienten wirkt und fungiert. Auch das Setzen von Impulsen, um die Schwingungsbewegung punktuell zu erhöhen, kann vom Aufstellungsleiter (aber auch von Repräsentanten) gegeben werden.

Ist nun der Aufstellungseiter automatisch mit der Fähigkeit dieser Antennenfunktion ausgestattet oder wie kommt er dazu? Gibt es da ein Ritual oder eine Autorität, die ihm das dann verleiht, wie kommt das zu Stande?

Zum einen sind selbstverständlich die Reife und die Schwingungsfähigkeit des Aufstellungsleiters als Person wichtige Voraussetzungen. Mit Schwingungsfähigkeit ist auch die Fähigkeit gemeint, nur sehr wenig mit bewussten Gedanken und Überlegungen von vorhandenen schablonierten Handlungssträngen zu arbeiten und der Wahrnehmung der Energien des Raumes den Vorzug zu geben.

Erkennen der Impulse des Geführtwerdens

Während einer Aufstellung nutzt die Aufstellungsleitung also – genauso wie die Stellvertreter – die Führung durch das Feld. Dazu ist eine innere Haltung der „Absichtslosigkeit“ vonnöten.

Wie kann sie eingenommen werden, wo wir doch das Bewerten so in unsere Alltagshaltung übernommen haben? Folgende Metapher veranschaulicht es: Stellen Sie sich vor, wie ein Rasenmäher-Roboter arbeitet. Wenn er an eine Kante stößt oder an einen Baum, wertet er einfach diese Erfahrung aus, um in eine andere Richtung zu gehen. So kann es ganz leicht gelingen, Dinge einfach als Information zu nehmen – ohne Bewertung, ohne Strafe, ohne Scham und ohne Groll. Und wie ein Gelehrter im Labor kann er Verhaltensweisen von Menschen unbeurteilt lassen – wissend, dass unsere Wahrnehmung ohnehin zu limitiert ist, um alle weltlichen und spirituellen Aspekte, die zu Taten führten, zu berücksichtigen. Das kann man auch Demut nennen.

Der Lösungsimpuls kommt vom Klienten

Ein wichtiger Faktor ist die Übertragung der Erlaubnis zum Führen des Feldes vom Klienten. Eine Annäherung und ein In-Kontakt-Gehen mit dem Feld einer anderen Person ist möglich, allerdings sehr viel schwie¬riger, wenn der Klient keine Bereitschaft mitbringt. So ist es also das Zusammenwirken von Klient und Aufstellungsleiter, was die Leitung in ihre Funktion kommen lässt. Man könnte sagen: Der Mann wird zum Schäfer nur durch die Schafe. Aber er muss auch die Kompetenzen eines Schäfers besitzen.

Das Stellvertreter-Phänomen

Wie überträgt sich das Energiefeld auf die Stellvertreter?

Diese Frage suggeriert, dass es jemanden oder etwas gäbe, das dieses Energiefeld einer anderen Person „zuträgt“. In der Tat ist der Vorgang komplett umgekehrt. Es ist allein die Bereitschaft der Repräsentanten vonnöten, sich dem Energiefeld zu öffnen. Es muss nichts „übertragen“ werden, denn es ist ja da. Ein Für-möglich-Halten und sich öffnen gegenüber diesem Prozess und eine gewisse eigene Schwingungsfähigkeit und Bewusstheit gegenüber Emotionen ist die einzige Voraussetzung.

Nicht jeder ist als Stellvertreter geeignet

Es gibt jedoch Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen weniger geeignet sind. Zum einen sind das Personen, die zwischen sich selbst und ihrem Erleben und sich Einfühlen in diese anderen Energien nicht gut zu unterscheiden in der Lage sind. Das bezieht sich zum Beispiel auf kleinere Kinder oder Menschen, die vielleicht sehr gefühlvoll sind, aber eine geringere Seelenreife und Reflexionsfähigkeit mitbringen. Für sie könnte eine Aufstellung eine zu große Irritation darstellen.

Zum zweiten sind Personen weniger geeignet, deren eigene psychischen Angststrukturen besonders aktiviert sind und die demzufolge auch besonders mit den zu erfühlenden Angststrukturen in Resonanz gehen und damit zum einen sich selbst schaden, und zum zweiten nur sehr verzerrte Ergebnisse liefern können. Das bedeutet, dass eine gewisse psychische Stabilität vonnöten ist.

Der dritte Punkt bezieht sich auf die Offenheit gegenüber dem Prozess, die wieder korrespondiert mit Ängsten oder einer gewissen Starre, da beides die innere Beweglichkeit vermindert. „Junge Seelen“ (ein Begriff aus dem Themenbereich der Archetypen der Seele, der hier korrespondiert mit den Leveln Rot, Blau und frühes Orange der Spiral Dynamics) sind daher, weil ihr Organismus besonders stark im Unbewussten mit Ängsten und Spannungen beschäftigt ist, weniger gut geeignet. Mit steigendem Seelenalter und Level wächst in der Regel auch die Liebesfähigkeit, sodass bei ausreichender psychischer Stabilität prinzipiell eine größere Feindifferenzierung in der Wahrnehmung zu erwarten ist.

Den Körper als Resonanzinstrument für Entscheidungen und Vorgehensweisen nutzen

Wenn Sie selbst in einer Aufstellung stehen, nutzen Sie genau diese Form der Achtsamkeit, der Selbstwahrnehmung und haben ganz leicht sofortige Impulse darüber, ob etwas stimmig ist oder nicht. Sie haben also diese Fähigkeit als Möglichkeit in dem Augenblick, wo genügend Zeit und Erlaubnis für diese Art der Resonanzüberprüfung und freien Wahrnehmung da ist.

Wenn Sie dieselbe Aufmerksamkeit im ausreichenden Maße in bestimmten Momenten von Entscheidungen anwenden, dann könnten Sie Ihren Körper ebenso als Resonanzinstrument nutzen, um die Passigkeit von bestimmten Entscheidungen und Vorgehensweisen noch klarer wahrzunehmen.

In diesem Zustand sollte es auch leichter fallen, überhaupt Entscheidungen zu treffen. Denn in diesem Zustand sind die Frequenzen Ihrer Angst sehr gering, und dadurch können auch mehr Aspekte, die mit den Entscheidungen verknüpft sind, unbewusst wahrgenommen werden. Testen Sie es selbst, indem Sie sich auf verschiedene Zettel stellen, auf deren Rückseite Sie verschiedene Optionen von Entscheidungen geschrieben haben. Sie werden klare Unterschiede spüren. Und: Je geringer die Angst-Schwingung ist, desto leichter ist die Wahrnehmung.

Die Lösung der Blockaden

Was ist das, was löst?

Alles hat die Neigung, hat so etwas wie einen inneren Trieb, frei zu schwingen. Es ist dies der natürliche Fluss hin zu dem, was man Liebe nennen kann. Jedes Ding und jedes Sein und alles im Universum trägt dieses Bestreben in sich. Das ist das, was Menschen den 'göttlichen Funken' nennen. Und so kann man sagen, dass ein göttlicher Funke auch der Aufstellung innewohnt.

Selbstverständlich führen wir Menschen unsere gesamten Energiefelder, die vorhin erwähnt wurden, immer mit uns. Durch die Absicht, heilend wirken zu wollen, ist es so, als wenn die Wahrnehmbarkeit dieser Felder deutlicher wird. So als würden diese Felder in ein besonderes Licht getaucht und damit stärker sichtbar.

Blockaden sind Energieknäuel

Je eingeschränkter die Bewegung der Emotionsfrequenzen geschehen kann, desto größer ist die Gefahr, dass sich, um dieses Bild weiter zu benutzen, ein Energieknäuel bildet, und vielleicht stellen Sie sich das vor wie einen langen Wollfaden, der sich in sich mehrfach verschlungen und verknotet hat, sodass er sich bis hin zu einem unlösbar gewordenen, wie versteinerten Knäuel verstricken kann.

Die meisten blockierten Emotionen drücken sich also aus in Energieknäuel. Die Grundidee ist, dass alles, was möglichst frei und beweglich schwingen kann, seine natürliche Bewegung und auch das Verebben dieser Bewegung ermöglicht. Werden die verknäuelten Energiefrequenzen wieder in Bewegung gebracht, kann dieser natürliche Prozess des Beginnens, Ansteigens und Abfließens von Emotionen wieder geschehen.

In einer Aufstellung werden emotionale Phänomene sichtbar gemacht und sortiert. Dadurch können die manifest gewordenen und zu blockierenden Energien verknoteten Knäuel im Frequenzfeld eines Klienten verändert werden.

Aufstellungen wirken auf die Psyche

Ein weiterer wichtiger Teil dabei ist die Funktion der Psyche, in der, sehr vereinfacht beschrieben, Angst und Liebe miteinander kämpfen. Denn die meisten Dinge, die Menschen als Liebe bezeichnen würden, sind durchdrungen von Angst.

Insofern, durch diese Sortierung und die Art und Weise, wie die Informationen generiert werden, die zur Lösung dienen, ist eine Aufstellung gleichzeitig ein starkes Verdeutlichen und Spürbarmachen des eigenen Ichs mit der gleichzeitigen Verdeutlichung, dass es nichts gibt, was unabhängig von anderem existiert. Alles ist verbunden. Und beides ist gleichzeitig wahr.

Wenn es gelingt, innerhalb einer Aufstellung durch Sichtbarmachung und Sortierung emotionaler Phänomene mehr „Ordnung“ zu schaffen, können die manifest geworden und blockierenden „Energieknäuel“ im Frequenzfeld eines Klienten verändert werden. Da übrigens auch die Repräsentanten während des medialen Vorgangs, den sie leisten, ihr eigenes Frequenzfeld mitbringen, gibt es auch immer wieder Resonanzen und Synchronizitäten mit ihnen selbst, was ja ein allgemein bekanntes Phänomen in der Aufstellungsarbeit ist.

Je nach Grad der Verhärtung entwirren sich manche Knäuel auch von selbst – durch Anstöße von scheinbar zufälligen Ereignissen, wo, wenn wir im Bild bleiben, einfach etwas an der richtigen Stelle „gezogen“ hat, sodass die Knoten sich auflösen. (Und natürlich gibt es niemanden, der völlig ohne Knoten und ohne Knäuel lebt.)

Was die bewusste Lösung von Knäuel angeht, gibt es unzählige Möglichkeiten und Verfahren, angefangen von Energiearbeit, von der die Aufstellungsarbeit eine spezielle Form ist.

Allgemein und metaphorisch lässt sich sagen: Das, was Knäuel am ehesten zur Lösung bringt, sind Wärme, Licht und Wasser. Und eindeutig ist: Knoten lösen sich nicht, in dem man die Stränge des Knäuels stärker anzieht oder zusammenpresst.

Das Feld hat eine Neigung zur Lösung

Wenn also das Feld die Neigung zur Lösung hat, tut der Aufstellungsleiter gut daran, diesem Bestreben des Feldes zu folgen und empathisch entsprechend wahrzunehmen, in welche Richtung sich das Feld entwickeln möchte.

Auflösen von energetischen Verknäulungen beim Durchqueren der Felder

Und woran merkt er das? Indem er selbst mit dem Feld in Schwingung geht und wie ein Seismograf spürt, wo es sich leichter und beweglicher anfühlt und wo Verhärtungen diese Beweglichkeit beeinträchtigen. So ist es auch hilfreich, wenn der Aufstellungsleiter während des Prozesses an verschiedene Orte im Raum geht, um seinem in weiten Teilen unbewusst agierenden eigenen System die Ortung zu erleichtern. Zum Teil wird er bereits energetische Verknäulungen dadurch mit Lösungsimpulsen versorgen, dass er sie durchquert, ohne eine andere bewusste Intervention ausführen zu lassen.

Das förderliche Zusammenwirken unterstützt den Lösungsprozess

Zum zweiten bringt auch die Gruppe eine Verstärkung dieser Lösungsbestrebungen mit, da sie sich ja zu dem Behufe zusammenfindet, durch liebevolles Zusammenwirken zu Lösungen beizutragen. Diese energetische Verstärkung und Anhebung der Liebesfrequenz im Raum durch die Gruppe ist in der Tat ein tragendes Element, so, wie es zum Beispiel auch von gemeinsamen Meditationen wissenschaftlich gemessen wurde.

Die Bedeutung der Aufstellungsleiter für die Aufstellungsarbeit

„Ihr seid viel wichtiger für das Gelingen der jeweiligen Aufstellungsarbeit, als ihr denkt!“, teilte uns eine kausale Quelle mit. „Und ihr seid viel weniger wichtig dafür, gleichzeitig. Eure Arbeit wird von vielen Stellen und Instanzen liebevoll unterstützt und ihr könnt euch dieser Unterstützung erfreuen und sie genießen und so immer mehr in eine vertrauensvolle Leichtigkeit des Navigierens durch diese energetischen Ebenen gehen.

Wir möchten euch danken für das Sichtbarmachen der Vieldimensionalität des Menschseins und der Verbundenheit mit diesen vielen unterschiedlichen Ebenen. Ihr habt damit das Verständnis von dem, was Menschsein bedeutet, was Zusammenwirken bedeutet durch die Gruppen und das, was es bedeutet, allein zu sein und gleichzeitig verbunden zu sein, auf besondere Art und Weise einem großen Kreis von Menschen sinnlich erfahrbar gemacht. Allein das ist ein großes Verdienst.“

 

Die Autorin: Marion Lockert

ist Trainerin für Entfaltung von Führungskraft und Persönlichkeit, NLP-Lehr-Coach, Lehrtrainerin für Systemaufstellungen und zertifiziert als infosyon professional für Businessaufstellungen. Sie ist Leiterin des „TT-Forschungskreises Archetypen der Seele - Spiritualität im Business“. Seit 21 Jahren intensiv mit diesem Modell verbunden, wird sie von Hasselmann / Schmolke persönlich als Matrix-Aufstellerin und Archetypen-Coach empfohlen. Neben und mit ihrer Fähigkeit zum Wahrnehmen und Lesen energetischer Felder bietet sie seit über 27 Jahren Businesstrainings und Prozessbegleitungen an.

Marion Lockert
Leiterin des TT-Forschungskreises
„Archetypen der Seele“
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