1506 tj86

Inhalt

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Auszüge aus dem Inhalt


Ulrike Scheuermann-foto Ulrike Scheuermann

Autoren-Werkstatt
Wie Trainer zu Buchautoren werden
Ulrike Scheuermann

In drei Beiträgen gibt Ulrike Scheuermann Impulse, wie aus Trainern Buchautoren werden. Im ersten Beitrag geht es darum, wie Sie das Schreiben als alltägliches Denkwerkzeug nutzen können – der erste Schritt auf dem Weg zum eigenen Buch. Sie lernen dafür eine Methode kennen, mit der Sie das Schreiben als Denk- und Lernwerkzeug nutzen: „Schreibdenken“ eignet sich hervorragend als Vorübung für flüssiges Schreiben, für die Konzeptentwicklung für Ihr Buchprojekt, und sogar als Lehrmethode für Ihre Seminare.


josef maiwald-foto Josef Maiwald

Systemisches Konsensieren
Entscheidungshilfe im persönlichen Coaching
Josef Maiwald

Häufig berichten Klienten, dass Sie mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden sind, dass sie jedoch zu keiner klaren Entscheidung kommen, wie sie weiter vorgehen sollen. Der Kopf sagt dies, der Bauch das und wohlgesonnene Ratgeber helfen auch nicht wirklich weiter. Hier kann das Systemische Konsensieren sehr förderlich sein.


margret richter-foto Dr. Margret Richter

Komplexität
Win Systems
Dr. Margret Richter

Die globale Organisation der Produktion und des Handels mit Produkten und Dienstleistungen ist mit sehr komplexen Herausforderungen verbunden. Zu ihrer Bewältigung ist die Orientierung an den Gesetzmäßigkeiten der Biokybernetik und Systemtheorien erforderlich. Sie liefern Ansätze zur Erhaltung der Lebensfähigkeit komplexer Systeme unter ständig wechselnden Bedingungen einer komplexen Umwelt.


roland boettcher-foto Roland Böttcher

Die Zukunft des Lernens (1)
Maßgebliche Entwicklungen
Roland Böttcher

Wie wird die Zukunft des Lernens aussehen? Wie und auch was werden wir künftig lernen? Weil diese Fragen auch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in Unternehmen von großer Bedeutung sind - und damit auch für uns Trainer, möchte ich Sie mit einer dreiteiligen Serie im TrainerJournal einladen, einen Blick in künftige Lernwelten zu werfen. Im ersten Beitrag möchte ich interessante Lerntrends vorstellen, die sich bereits etablieren und dann klären, welche sozialen, ökonomischen und technologischen Entwicklungen das künftige Lernen maßgeblich bestimmen werden.


Sabine Mertens-foto Sabine Mertens

Bildnerische Methoden (1)
Wie Zeichnen im Coaching neue Perspektiven eröffnet
Sabine Mertens

Jeden Augenblick entstehen Bilder im Kopf. Sinnesorgane und Gehirn verarbeiten Reize, erkennen, gleichen ab, interpretieren, speichern. Wenn meine Klienten in Coaching und Supervision malen, halten sie flüchtige Eindrücke oder Äußerungen fest und machen so ihre ganz persönlichen Muster sichtbar, um sie für (Selbst-)

Erkenntnis und Kommunikation zu nutzen. Das Malen vereinfacht komplexe Vorgänge. Durch die Übertragung in das dauerhafte Medium Bild lassen sich ungeahnte Zusammenhänge erkennen und die Maler entdecken neue Handlungsmöglichkeiten, während wir über die Bilder sprechen. In diesem Artikel lernen Sie, warum wir alle uns öfter mal „ein Bild machen“ sollten.


hardy wagner-foto1 Prof. Dr. Hardy Wagner

Missing Link im Diversity-Konzept der Charta der Vielfalt
Prof. Dr. Hardy Wagner

Im Hinblick auf die aktuelle demografische und gesellschaftspolitische Entwicklung gewinnt Förderung und Wertschätzung der Mitarbeiter eine – auch über die humanen Aspekte hinaus – zunehmende ökonomische Bedeutung.


edit frater-foto Edit Frater

Bedeutung und Haftung bei Trainern, Beratern und Coaches 
Cyberrisiken
Edit Frater

In der neuen Arbeitswelt spielen EDV und Internet insbesondere im Weiterbildungsbereich eine große Rolle. Fast alle Trainerinnen, Berater und Coaches haben einen Internetauftritt. Desktop-Sharing, E-Learning, Webinare sind in den Arbeitsalltag eingezogen. Daten werden über E-Mails verschickt. Eine Verschlüsselung zum Schutz dieser Daten ist noch kein Standard. Teilweise werden Daten auch außerhalb des eigenen PCs oder Servers gespeichert, beispielsweise in Clouds wie Dropbox oder Teamdrive.


Henning beck foto2015 Dr. Henning Beck

Neuromythen & Hirnlegenden
Die Lerntypen-Illusion
Dr. Henning Beck

Wie können Sie sicherstellen, dass Sie all die interessanten Artikel dieser Ausgabe des TrainerJournals gut behalten und nicht wieder vergessen? „Kommt auf den Lerntyp an“, werden Sie sagen. Schließlich sollen sich Menschen ja hinsichtlich ihres Lieblingslernstils unterscheiden. Als „visueller Lerntyp“ sollten Sie beispielsweise die Artikeltexte lesen und deren Bilder anschauen, um sich den Inhalt zu merken. Bevorzugen Sie hingegen den „akustischen Lernstil“, lernen Sie am besten, wenn Sie sich die Texte vorlesen lassen. So kann man sich sein Lernkonzept ganz individuell und einfach erstellen – doch das ist falsch, denn neurowissenschaftlich ist klar: Dieses Lerntypen-Denken ist längst überholt und biologisch nicht haltbar. Es ist ein typischer Neuromythos, der wieder zeigt, dass das Gehirn anders funktioniert, als man es sich oft vereinfacht vorstellt.


Falko Wilms-foto Prof. Dr. Falko Wilms

Problemlösungsprozesse initiieren
Führung ist Sensemaking
Prof. Dr. Falko E. P. Wilms

Die Handlungsfähigkeit einer Organisation(seinheit) hängt von dem gemeinsamen Verständnis der Situation und nützlicher Verhaltensweisen ab. Hier setzt das Konzept des Sensemaking an, auf dem auch das St. Galler Management-Modell beruht.


Michael Bernecker-foto Prof. Dr. Michael Bernecker

Weiterbildungsmarkt 2015
Seminarportale auf dem Prüfstand
Prof. Dr. Michael Bernecker

Der Markt für Seminarportale ist sehr dynamisch und erfährt immer wieder Zuwachs sowie Ergänzungen bzw. Verbesserungen bei bestehenden Portalen. Doch wie lohnenswert sind solche Datenbanken aus Anbietersicht? Lohnt sich die Inanspruchnahme solcher Dienstleister für Trainer, Berater und Coaches?


martina lauterjung-foto Martina Lauterjung

Emographie für Weiterbildner (4)
Präsentation ist Dialog
Martina Lauterjung

Jede Art der Präsentation und Arbeit mit Menschen ist auch mit einer Selbstdarstellung verbunden. Wir alle sind als Trainer und als Coach diejenigen, die vorn stehen. Auch und gerade wenn wir Dialog schätzen und Kommunikation auf Augenhöhe pflegen. Auf uns wird geschaut! Der erste Eindruck, die ersten Minuten entscheiden über die Einschätzung unserer Teilnehmer.


karina mueller-foto2015 Karina Müller

Der lange Schatten Mobbing
Karina Müller

Eine Inhouse-Veranstaltung wie viele: aktuelles Thema, angemessen große Gruppe, die Orga läuft gut. Doch da ist diese fragile, verunsicherte Stimmung. In der Pause zieht sich eine eher stille Teilnehmerin zurück und ist erst wieder im Seminar, als die Pause endet. Sie vermeidet Kontakt zu den Kollegen und bemüht sich um Geschäftigkeit. Und es bilden sich viele kleine Grüppchen, die keinen Kontakt untereinander haben.


Artur Hornung-foto Dr. Artur Hornung

ALTERSKOMPETENZ und Balance
Dr. Artur Hornung

In diesem Beitrag wird die wichtige Rolle von BALANCE im zunehmenden Alter beleuchtet. Balance ist die Voraussetzung, um genügend Energie für alle Bausteine der Alterskompetenz zu haben. Dabei ist Balance im doppelten Sinne zu sehen: Die Ausgeglichenheit im Sinne der Work-Life-Balance und die körperliche Balance als wichtige Fähigkeit zur Vermeidung von Stürzen.


harald gross-foto Harald Gross

Neue Munterrichtsmethoden
Aktivierende Lehrmethoden für die Seminarpraxis (2)
Harald Groß

Kennen Sie das auch? Sie bereiten für Ihren Kurs Übungsaufgaben vor. Bei der Aufgabenentwicklung rätseln sie: Welcher Schwierigkeitsgrad ist für die Lernenden in diesem Kurs passend? Die Methode BMW kann Ihnen und den Lernenden helfen ...


marion lockert-foto Marion Lockert

Führung und Spiritualität
Wie Spiritualität Führungskräften nutzt
Marion Lockert

Heute beginnen wir im Rahmen der Nutzbarmachung des Modells der Archetypen der Seele mit einem neuen Zyklus: Wir widmen uns dem Thema „Spiritualität und Führung“ und seiner Bedeutung – für die Führungskräfte, für uns als Trainer, Berater oder Coaches und für unsere Welt. 


 

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