Bericht über das März-Trainertreffen in Berlin

Dieses TTB war mal etwas besonderes: Wir wurden vom Referenten direkt in sein Büro mit angrenzendem Tagungsraum eingeladen. Jeden von uns empfing er persönlich, so dass imnu eine lockere Atmosphäre entstand.
Unser Gehirn brachte Knut Kricke gleich mit einem kleinen "Test" in Schwung. Was so einfach schien, entpuppte sich dann doch als kleine "Falle". Da wir einen Amerikaner unter uns hatten, präsentierte er diesen Test auch noch auf Englisch... und für mich auf Russisch. Knut Kricke ist eben immer für eine Überraschung gut. Obwohl er auch als Trainer arbeitet sieht er sich nicht als Trainer, sondern als Verkäufer. Und diesen Schwung präsentierte er uns auch.

Die erste Frage verblüffte: Warum habt ihr euren Laptop mit? (Ich hatte darauf hingewiesen.) Damit meinte er, dass man, wenn man unterwegs ist, sehr gut alles auf dem leichteren Tablet vollziehen könne. Und das demonstrierte er uns den ganzen Abend, indem er wie nbenbei mal auf seinem Tablet wischte und so neue Infos aufrief. Netterweise gab er uns dann auch gleich noch eine ziemlich nützliche App mit auf den Weg, so dass wir erst einmal diese ausprobierten. Und so ging es lustig weiter.
Was bedeutet Sicherheit? Was bedeutet vernetztes Arbeiten? Wie kann man sich die Arbeit erleichtern und diese auch absichern? Wie kann man Daten abgleichen, ohne sie x-mal eintragen zu müssen, und, und, und.
Geplant war ein kurzes Treffen. Es wurde leicht überzogen, denn mit unseren Fragen hielten wir auch Knut Kricke in Atem.
Zum Schluss fanden wir uns alle noch beim Italiener nebenan zum genüsslichen Essen zusammen.
Danke an Knut Kricke! Dass dieser Abend auch für ihn erfolgreich war, zeigt die Kontakte, die er dabei knüpfen konnte ... und sei es die Vermittlung unseres Amerikaners als Englisch-Native.